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Bei den .NET-basierten Webanwendungen findet ASP.NET Model-View-Controller (MVC) und ASP.NET Web API eine immer stärkere Verbreitung als Backend für JavaScript-lastige moderne Webanwendungen. Auch in diesem Workshop kommt ADO.NET Entity Framework 6 in der „Code First“-Vorgehensweise zum Einsatz, um ein Objektmodell nach den Bedürfnissen der Anwendung zu gestalten. Die Datenbank wird daraus auf Basis von Konventionen und individuellen Konfigurationen generiert. Serverseitig entstehen eine Datenzugriffsschicht und eine Geschäftslogik.
Darauf bauen dann moderne JavaScript-Views, die die Geschäftslogik via ASP.NET Web API 2.0 unter Verwendung von JSON konsumieren, auf. Diese Views basieren auf populären APIs, wie jQuery, jQuery Mobile oder knockout.js sowie auf JavaScript-Patterns, wie Promises, sodass sich ein wartebares JavaScript-Frontend ergibt. Daneben wird die mit HTML 5 assoziierte Browser-Datenbank indexeddb für Offline-Szenarien ebenso integriert, wie der HTML-5-AppCache. Zur Realisierung von Single-Sign-On kommt OAuth2 zum Einsatz. Eine Diskussion über TypeScript, der typisierten JavaScript-Alternative, und JavaScript-Testing runden den Workshop ab.
In diesem Workshop ist auch der Team Foundation Server (TFS) ein ständiger Begleiter. Die Referenten nutzen den TFS nicht nur zur gemeinsamen Arbeit am Quellcode, sondern auch für Aufgabenverwaltung und Bugtracking sowie im Sinne der „Continous Integration“ für das ständige serverseitige Übersetzen der Anwendung. Das Testen der Anwendung mit Unit Tests rundet den Workshop ab.
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